• MIYAVI – Dear my friend (lim.CD+DVD A-Type)

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    Miyavi ist der unbestrittene Shooting-Star der J-"Indie"/Visual-Szene 2004. Innerhalb kurzer Zeit mauserte sich der sympathische Jungstar unter den Fittichen des Mediengiganten Universal vom Gitarristen der weitgehend unbekannten Indie-Band Due Le Quartz zum (zumindest in Japan) landesweit bekannten Major-Rockartist.
  • Zu Gackt muss man vermutlich nicht allzu viele Worte verlieren. In Japan ist er DER J-Rock-Megastar schlechthin, aber auch hierzulande gehört der im südjapanischen Okinawa geborene Sänger und Gitarrist zu den Bekanntesten und Beliebtesten seines Genres. Seie steile Karriere begann in der Band Cains:Feel, in der er 1989 als Schlagzeuger und Sänger einstieg. Nach einem Intermezzo als Sänger von Malice Mizer 1995-2000 startete er eine Solokarriere, und 2003 flimmerte er auch als einer der Hauptdarsteller des futuristischen Epos "Moon Child" über die Kinoleinwände.
  • GACKT – Arittake no ai de

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    Zu Gackt muss man vermutlich nicht allzu viele Worte verlieren. In Japan ist er DER J-Rock-Megastar schlechthin, aber auch hierzulande gehört der im südjapanischen Okinawa geborene Sänger und Gitarrist zu den Bekanntesten und Beliebtesten seines Genres. Seie steile Karriere begann in der Band Cains:Feel, in der er 1989 als Schlagzeuger und Sänger einstieg. Nach einem Intermezzo als Sänger von Malice Mizer 1995-2000 startete er eine Solokarriere, und 2003 flimmerte er auch als einer der Hauptdarsteller des futuristischen Epos "Moon Child" über die Kinoleinwände.
  • PENICILLIN – Earth

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    Seit 1992 sind Sänger Hakuei, Bassist Chisato, Gitarrist Gisho und Drummer O-Jiro aus Tokio eine feste Größe im J-Rock-Geschäft. Schon kurz nach Veröffentlichung ihres Indie-Debütalbums "Penicillin Shock" 1994 ergatterten sie ihren ersten Major-Vertrag und wechselten seither mit fast jedem Album zu einer neuen Plattenfirma. Ihre 1997er Performance der Rock-Oper "Hamlet" gilt als legendär, und Penicillin sind trotz (oder vielleicht gerade wegen) diverser Solo-Projekte als Band heute aktiver als je zuvor.
  • Unzählige Hits gehen auf das Konto von L'Arc en ciel, die 1991 von Sänger (und Gitarrist) Hyde, Bassist Tetsu sowie den Gründungsmitgliedern Pero und Hiro, die kurze Zeit später durch Gitarrist Ken und Drummer Yukihiro ersetzt wurden. Ungeachtet einiger Solo-Erfolge, vornehmlich von Hyde, sorgen L'Arc en ciel seither unermüdlich für Top 10-Hits, ausverkaufte Konzertallen und begeisterte Fans.
  • MUCC – Saishu Ressha

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    Seit der Gründung von MUCC im Jahre 1997 hat sich die Band um Sänger Tatsurou, Gitarrist Miya, Bassist YUKKE und Schlagzeuger SATOchi dank dutzender Veröffentlichungen und hunderten von Konzerten vom engagierten Undergroundact zum Major-Artist entwickelt. Auch in Europa sind MUCC dank ihrer zahlreichen und viel besuchten Konzerte schon lange keine Unbekannten mehr und zählen neben Dir en grey und The GazettE zu den bekanntesten aktiven J-Rock-Acts.
  • Die 1992 in Osaka gegründeten BALZAC werden nicht selten als die "japanischen MISFITS" bezeichnet, und in der Tat sind gewisse optische wie musikalische Parallelen mit den US-amerikanischen Punkveteranen unübersehbar. Tatsächlich spielten die Vier schon als Opener auf mehreren Japan-Tourneen ihrer legendären US-Kollegen, und auch einige Split-Veröffentlichungen zeugen von der geistigen Verwandtschaft beider Bands. Sänger Hirosukes, Gitarrist Atsushis, Bassist Akios und Schlagzeuger Takayukis unverkennbarer Punk-Rock-Sound brachte ihnen (in Verbindung mit ihrem Horrormovie-Outfit und natürlich dem ganz speziellen "Devil Rock"-Haarschnitt) Popularität nicht nur in Japan, sondern auch in USA und Europa ein.
  • In Japan wurde der 1,90 Meter große Ausnahme-Gitarrist TOMOYASU HOTEI seit seinen Anfängen in der legendären Rockband BOOWY schnell zur Legende. Auch als Solomusiker zählt er mit seinen unzähligen Hitsingles und -Alben, regelmäßiger Zusammenarbeit und gemeinsamen Auftritten mit westlichen Stars wie David Bowie, Bob Dylan, Michael Kamen, FLUKE etc., Beiträgen zu Kinofilm-Soundtracks und sogar gelegentlicher Betätigung als Schauspieler seit vielen Jahren zum nationalen Kulturgut. Hierzulande gelangte erst sein Beitrag "Battle without honor or humanity" zu Quentin Tarrantinos Kino-Epos "KILL BILL" (einer dieser Songs, die fast jeder kennt, aber von denen kaum einer weiß, von wem es eigentlich ist...) zu einiger Bekanntheit.
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