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Das Ende 2007 gegründete Quintett DaizyStripper besteht aus Sänger Yugiri, den Gitarristen Nao und Mayu, Bassist Rei und Drummer Kazami. Nicht erst seit ihrem Auftritt beim legendären hide Memorial Summit im Sommer 2008 wurden die damals noch eher undergroundig veröffentlichten Daizy Stripper-CDs in der heimischen Szene hoch gehandelt, inzwischen ist die Band mit ihrer angesagten Mischung aus farbenfrohen, melodiösen und mitunter durchaus auch heftigeren Sounds ein fester Begriff in der J-Rock/Visual-Szene. DaizyStripper haben nach fast 10 Jahren bei Indie Plug Records inzwischen einen Major-Vertrag bei CJ Victor Entertainment in Japan.
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Das Ende 2007 gegründete Quintett DaizyStripper besteht aus Sänger Yugiri, den Gitarristen Nao und Mayu, Bassist Rei und Drummer Kazami. Nicht erst seit ihrem Auftritt beim legendären hide Memorial Summit im Sommer 2008 wurden die damals noch eher undergroundig veröffentlichten Daizy Stripper-CDs in der heimischen Szene hoch gehandelt, inzwischen ist die Band mit ihrer angesagten Mischung aus farbenfrohen, melodiösen und mitunter durchaus auch heftigeren Sounds ein fester Begriff in der J-Rock/Visual-Szene. DaizyStripper haben nach fast 10 Jahren bei Indie Plug Records inzwischen einen Major-Vertrag bei CJ Victor Entertainment in Japan.
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Das Ende 2007 gegründete Quintett DaizyStripper besteht aus Sänger Yugiri, den Gitarristen Nao und Mayu, Bassist Rei und Drummer Kazami. Nicht erst seit ihrem Auftritt beim legendären hide Memorial Summit im Sommer 2008 wurden die damals noch eher undergroundig veröffentlichten Daizy Stripper-CDs in der heimischen Szene hoch gehandelt, inzwischen ist die Band mit ihrer angesagten Mischung aus farbenfrohen, melodiösen und mitunter durchaus auch heftigeren Sounds ein fester Begriff in der J-Rock/Visual-Szene. DaizyStripper haben nach fast 10 Jahren bei Indie Plug Records inzwischen einen Major-Vertrag bei CJ Victor Entertainment in Japan.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan beim Kult-Indie Speed-Disk unter Vertrag (seit Ende 2008 zudem mit tatkräftiger Unterstützung von "Major" Geneon Entertainment), erfreuen sich ihre Veröffentlichungen seither steigender Popularität nicht nur in Japan, was auch ein in Kürze vorgesehener erster Trip nach Europa belegt.
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b>Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan beim Kult-Indie Speed-Disk unter Vertrag (seit Ende 2008 zudem mit tatkräftiger Unterstützung von "Major" Geneon Entertainment), erfreuen sich ihre Veröffentlichungen seither steigender Popularität nicht nur in Japan, was auch ein in Kürze vorgesehener erster Trip nach Europa belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Seit der Gründung von D'espairs Ray im Jahr 1999 gilt die Band als einer der herausragenden J-Rock-Acts. Mit ihrer stimmigen Mischung aus düsteren und aggressiven Rocksongs begeistern Sänger HIZUMI, Gitarrist Karyu, Bassist ZERO und Drummer TSUKASA nicht nur ihre Fans in Japan. Auch in Europa gehören die Vier nach Auftritten u.a. auf dem legendären Wacken-Open-Air zu den gefeierten Stars ihres Genres.
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Seit der Gründung von D'espairs Ray im Jahr 1999 gilt die Band als einer der herausragenden J-Rock-Acts. Mit ihrer stimmigen Mischung aus düsteren und aggressiven Rocksongs begeistern Sänger HIZUMI, Gitarrist Karyu, Bassist ZERO und Drummer TSUKASA nicht nur ihre Fans in Japan. Auch in Europa gehören die Vier nach Auftritten u.a. auf dem legendären Wacken-Open-Air zu den gefeierten Stars ihres Genres.
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Seit der Gründung von D'espairs Ray im Jahr 1999 gilt die Band als einer der herausragenden Visual-Acts. Mit ihrer stimmigen Mischung aus düsteren und aggressiven Rocksongs begeistern Sänger HIZUMI, Gitarrist Karyu, Bassist ZERO und Drummer TSUKASA nicht nur ihre Fans in Japan. Auch in Europa gehören die Vier nach Auftritten u.a. auf dem legendären Wacken-Open-Air zu den gefeierten Stars ihres Genres.
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Das 2003 aus der Indie-Formation SYNDROME hervorgegangene Visual-Quintett D erspielte sich relativ schnell einen festen Platz in Japans Indie-Szene. Mit klassisch-düsteren Sounds bewegen D inzwischen nicht nur die Fans in Japan, auch hierzulande sind Sänger Asagi, die Gitarristen Ruiza und HIDEZOU, Bassist Tsunehito und Drummer Hirok keine unbekannten mehr. Unter Vertrag sind D inzwischen beim ursprünglich eher im Dance-Bereich angesiedelten, mittlerweise aber auch in den Rock- und Visual-Bereich expandierenden Label avex trax.
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Das 2003 aus der Indie-Formation SYNDROME hervorgegangene Visual-Quintett D erspielte sich relativ schnell einen festen Platz in Japans Indie-Szene. Mit klassisch-düsteren Sounds bewegen D inzwischen nicht nur die Fans in Japan, auch hierzulande sind Sänger Asagi, die Gitarristen Ruiza und HIDEZOU, Bassist Tsunehito und Drummer Hirok keine unbekannten mehr. Unter Vertrag sind D nach einer kurzen Indie-Phase inzwischen bei Major Victor Records/JVC.
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Das 2003 aus der Indie-Formation SYNDROME hervorgegangene Visual-Quintett D erspielte sich relativ schnell einen festen Platz in Japans Indie-Szene. Mit klassisch-düsteren Sounds bewegen D inzwischen nicht nur die Fans in Japan, auch hierzulande sind Sänger Asagi, die Gitarristen Ruiza und HIDEZOU, Bassist Tsunehito und Drummer Hirok keine unbekannten mehr. Unter Vertrag sind D nach einer kurzen Indie-Phase inzwischen bei Major Victor Records/JVC.
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Das 2003 aus der Indie-Formation SYNDROME hervorgegangene Visual-Quintett D erspielte sich relativ schnell einen festen Platz in Japans Indie-Szene. Mit klassisch-düsteren Sounds bewegen D inzwischen nicht nur die Fans in Japan, auch hierzulande sind Sänger Asagi, die Gitarristen Ruiza und HIDEZOU, Bassist Tsunehito und Drummer Hirok keine unbekannten mehr. Unter Vertrag sind D nach einer kurzen Indie-Phase inzwischen bei Major Victor Records/JVC.
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Das 2003 aus der Indie-Formation SYNDROME hervorgegangene Visual-Quintett D erspielte sich relativ schnell einen festen Platz in Japans Indie-Szene. Mit klassisch-düsteren Sounds bewegen D inzwischen nicht nur die Fans in Japan, auch hierzulande sind Sänger Asagi, die Gitarristen Ruiza und HIDEZOU, Bassist Tsunehito und Drummer Hiroki keine unbekannten mehr. Vertraglich sind D nach einer einjährigen Re-Indie-Phase inzwischen bereits zum zweiten Mal bei avex trax bzw. deren Visual-Label HPQ gelandet.
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Das 2003 aus der Indie-Formation SYNDROME hervorgegangene Visual-Quintett D erspielte sich relativ schnell einen festen Platz in Japans Indie-Szene. Mit klassisch-düsteren Sounds bewegen D inzwischen nicht nur die Fans in Japan, auch hierzulande sind Sänger Asagi, die Gitarristen Ruiza und HIDEZOU, Bassist Tsunehito und Drummer Hirok keine unbekannten mehr. Unter Vertrag sind D nach einer kurzen Indie-Phase inzwischen bei Major Victor Records/JVC.
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Das 2003 aus der Indie-Formation SYNDROME hervorgegangene Visual-Quintett D erspielte sich relativ schnell einen festen Platz in Japans Indie-Szene. Mit klassisch-düsteren Sounds bewegen D inzwischen nicht nur die Fans in Japan, auch hierzulande sind Sänger Asagi, die Gitarristen Ruiza und HIDEZOU, Bassist Tsunehito und Drummer Hirok keine unbekannten mehr. Unter Vertrag sind D nach einer kurzen Indie-Phase inzwischen bei Major Victor Records/JVC.
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Das 2003 aus der Indie-Formation SYNDROME hervorgegangene Visual-Quintett D erspielte sich relativ schnell einen festen Platz in Japans Indie-Szene. Mit klassisch-düsteren Sounds bewegen D inzwischen nicht nur die Fans in Japan, auch hierzulande sind Sänger Asagi, die Gitarristen Ruiza und HIDEZOU, Bassist Tsunehito und Drummer Hirok keine unbekannten mehr. Unter Vertrag sind D inzwischen beim ursprünglich eher im Dance-Bereich angesiedelten, mittlerweise aber auch in den Rock- und Visual-Bereich expandierenden Label avex trax.
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Das 2003 aus der Indie-Formation SYNDROME hervorgegangene Visual-Quintett D erspielte sich relativ schnell einen festen Platz in Japans Indie-Szene. Mit klassisch-düsteren Sounds bewegen D inzwischen nicht nur die Fans in Japan, auch hierzulande sind Sänger Asagi, die Gitarristen Ruiza und HIDEZOU, Bassist Tsunehito und Drummer Hirok keine unbekannten mehr. Unter Vertrag sind D inzwischen beim ursprünglich eher im Dance-Bereich angesiedelten, mittlerweise aber auch in den Rock- und Visual-Bereich expandierenden Label avex trax.
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Das 2003 aus der Indie-Formation SYNDROME hervorgegangene Visual-Quintett D erspielte sich relativ schnell einen festen Platz in Japans Indie-Szene. Mit klassisch-düsteren Sounds bewegen D inzwischen nicht nur die Fans in Japan, auch hierzulande sind Sänger Asagi, die Gitarristen Ruiza und HIDEZOU, Bassist Tsunehito und Drummer Hirok keine unbekannten mehr. Unter Vertrag sind D inzwischen beim ursprünglich eher im Dance-Bereich angesiedelten, mittlerweise aber auch in den Rock- und Visual-Bereich expandierenden Label avex trax.
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Das 2003 aus der Indie-Formation SYNDROME hervorgegangene Visual-Quintett D erspielte sich relativ schnell einen festen Platz in Japans Indie-Szene. Mit klassisch-düsteren Sounds bewegen D inzwischen nicht nur die Fans in Japan, auch hierzulande sind Sänger Asagi, die Gitarristen Ruiza und HIDEZOU, Bassist Tsunehito und Drummer Hirok keine unbekannten mehr. Unter Vertrag sind D nach einer kurzen Indie-Phase inzwischen bei Major Victor Records/JVC.
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Das 2003 aus der Indie-Formation SYNDROME hervorgegangene Visual-Quintett D erspielte sich relativ schnell einen festen Platz in Japans Indie-Szene. Mit klassisch-düsteren Sounds bewegen D inzwischen nicht nur die Fans in Japan, auch hierzulande sind Sänger Asagi, die Gitarristen Ruiza und HIDEZOU, Bassist Tsunehito und Drummer Hirok keine unbekannten mehr. Unter Vertrag sind D inzwischen beim ursprünglich eher im Dance-Bereich angesiedelten, mittlerweise aber auch in den Rock- und Visual-Bereich expandierenden Label avex trax.