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Nach der Trennung von VERSAILLES, die sich mit neuem Sänger zum Visual Rock/Metal-Act JUPITER re-formiert haben, widmet sich Sänger KAMIJO seinem Soloprojekt. Die erste Single steht im August 2013 in den Regalen und führt wie erwartet in etwa die musikalische Linie von VERSAILLES fort. Man darf gespannt sein, was der charismatische Sänger, der inzwischen bei Warner Music Japan unter Vertrag ist, noch für seine Fans bereithalten wird.
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BORN sind als solche seit 2007 aktiv und haben sich mit einer klassischen Mischung aus melodischen, teils sogar als poppig zu bezeichnenden und eher heftigen Elementen eine feste Fangemeinde erspielt. Die ursprünglich 2005 gegründete Band nannte sich zunächst RENNY AMY, bevor man sich 2007 für kurze Zeit in D&L und bereits kurz darauf in born (in Kleinbuchstaben) umbenannte, erst 2008 entstand der endgültige Bandname BORN, den man dann bis zuletzt beibehielt. Nach dem Ausscheiden von Bassist Kifumi 2014 waren BORN noch für zwei Jahre als Quartett unterwegs und rockten mit Sänger Ryoga, den Gitarristen Ray und K und Drummer TOMO unter anderem auch bei einem Gastspiel in Europa die Bühnen. 2016 beschloss man, für unbestimmte Zeit getrennte Wege zu gehen, seither ist etwa Frontmann Ryoga bei den neu gegründeten RAZOR aktiv.
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Sale!Ganz anders als ihre Labelkollegen An Cafe, v [NEU] oder ALiBi machen die bei Kult-Indie Loop Ash Records unter Vertrag stehenden -OZ- keinen melodiösen Visual-Poprock, sondern eher düeteren bis heftigen J-Rock der Marke D'espairsRay oder 12012. Ende 2004 schlossen sich Sänger Natsuki, die beiden Gitarristen Aki und Tama, Bassist Nao und Drummer Zukki zu -OZ- zusammen und haben seither eine ganze Reihe von kultig-undergroundigen Veröffentlichungen herausgebracht.
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Sale!Zu Gackt muss man vermutlich nicht allzu viele Worte verlieren. In Japan ist er DER J-Rock-Megastar schlechthin, aber auch hierzulande gehört der im südjapanischen Okinawa geborene Sänger und Gitarrist zu den Bekanntesten und Beliebtesten seines Genres. Seie steile Karriere begann in der Band Cains:Feel, in der er 1989 als Schlagzeuger und Sänger einstieg. Nach einem Intermezzo als Sänger von Malice Mizer 1995-2000 startete er eine Solokarriere, und 2003 flimmerte er auch als einer der Hauptdarsteller des futuristischen Epos "Moon Child" über die Kinoleinwände.
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Die 2007 von Bassist Mio und Drummer Eve gegründeten Lycaon, vervollständigt durch die beiden Gitarristen Zero und Satoshi sowie Frontmann Yuuki (alle ex-Amulet*), gehörten zu den viel beachteten Newcomern und aufstrebenden Undergroundacts der Visual-Szene. Unterstützt durch Indie Shimizuya Records machten die Fünf ihren Weg, drei Alben und knapp zwei Dutzend Singles entstanden, 2010 wurden die beiden ausscheidenden Gründungsmitglieder durch Hiyuu und Ichirou ersetzt. 2014 gab es eine begeistert aufgenommene Two-Man-Europatour mit BORN, nach einem letzten Konzert am 6. November 2015 löste sich die Band offiziell auf, nur um exakt ein Jahr später ihre Wiederauferstehung unter dem neuen Bandnamen Initial'L zu inszenieren.
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Zu Gackt muss man vermutlich nicht allzu viele Worte verlieren. In Japan ist er DER J-Rock-Megastar schlechthin, aber auch hierzulande gehört der im südjapanischen Okinawa geborene Sänger und Gitarrist zu den Bekanntesten und Beliebtesten seines Genres. Seie steile Karriere begann in der Band Cains:Feel, in der er 1989 als Schlagzeuger und Sänger einstieg. Nach einem Intermezzo als Sänger von Malice Mizer 1995-2000 startete er eine Solokarriere, und 2003 flimmerte er auch als einer der Hauptdarsteller des futuristischen Epos "Moon Child" über die Kinoleinwände.
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Die noch recht junge Formation REDRUM ist seit 2013 aktiv und sorgte in Indie-Kreisen bereits für einige Aufmerksamkeit. Das von D'espairsRays HIZUMI produzierte Quintett überzeugt mit solidem Visual Rock und ist bei Kult-Indie God Child Records (u.a. D) unter Vetrag.
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Seit der Gründung von MUCC im Jahre 1997 hat sich die Band um Sänger Tatsurou, Gitarrist Miya, Bassist YUKKE und Schlagzeuger SATOchi dank dutzender Veröffentlichungen und hunderten von Konzerten vom engagierten Undergroundact zum Major-Artist entwickelt. Auch in Europa sind MUCC dank ihrer zahlreichen und viel besuchten Konzerte schon lange keine Unbekannten mehr und zählen neben Dir en grey und The GazettE zu den bekanntesten aktiven J-Rock-Acts.
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Seit der Gründung von MUCC im Jahre 1997 hat sich die Band um Sänger Tatsurou, Gitarrist Miya, Bassist YUKKE und Schlagzeuger SATOchi dank dutzender Veröffentlichungen und hunderten von Konzerten vom engagierten Undergroundact zum Major-Artist entwickelt. Auch in Europa sind MUCC dank ihrer zahlreichen und viel besuchten Konzerte schon lange keine Unbekannten mehr und zählen neben Dir en grey und The GazettE zu den bekanntesten aktiven J-Rock-Acts.
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Über ein Jahrzehnt gehörten Sänger Ryuichi, die Gitarristen Inoran und Sugizo, Bassist J und Drummer Shinya zu den Pionieren und wegweisenden Top-Acts des damals noch neuen Visual-Genres. Die Ende der Achtzigerjahre gegründete Band gehört noch heute zu den legendären Namen in diesem Musikbereich und wurde offiziell nie aufgelöst, obwohl die Musiker sich zwischenzeitlich recht erfolgreich ihren Soloprojekten widmeten. Kurz vor dem 25-jährigen Bandjubiläum 2014 gab es dann tatsächlich eine vollständige Reunion in der Originalbesetzung, die auch zu einem von vielen Fans lange ersehnten neuen Studialbum führte.
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Über ein Jahrzehnt gehörten Sänger Ryuichi, die Gitarristen Inoran und Sugizo, Bassist J und Drummer Shinya zu den Pionieren und wegweisenden Top-Acts des damals noch neuen Visual-Genres. Die Ende der Achtzigerjahre gegründete Band gehört noch heute zu den legendären Namen in diesem Musikbereich und wurde offiziell nie aufgelöst, obwohl die Musiker sich zwischenzeitlich recht erfolgreich ihren Soloprojekten widmeten. Kurz vor dem 25-jährigen Bandjubiläum 2014 gab es dann tatsächlich eine vollständige Reunion in der Originalbesetzung, die auch zu einem von vielen Fans lange ersehnten neuen Studialbum führte.
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Über ein Jahrzehnt gehörten Sänger Ryuichi, die Gitarristen Inoran und Sugizo, Bassist J und Drummer Shinya zu den Pionieren und wegweisenden Top-Acts des damals noch neuen Visual-Genres. Die Ende der Achtzigerjahre gegründete Band gehört noch heute zu den legendären Namen in diesem Musikbereich und wurde offiziell nie aufgelöst, obwohl die Musiker sich zwischenzeitlich recht erfolgreich ihren Soloprojekten widmeten. Kurz vor dem 25-jährigen Bandjubiläum 2014 gab es dann tatsächlich eine vollständige Reunion in der Originalbesetzung, die auch zu einem von vielen Fans lange ersehnten neuen Studialbum führte.
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Schon vor ihrem offiziellen Debüt als ARASHI im Jahr 1999 waren die fünf Bandmitglieder bei Johnny's Entertainment unter Vertrag und auch auf der Bühne aktiv. Neben Bandleader Satoshi Ohno und dem auch als Dorama-Star recht bekannten Jun Matsumoto gehören noch Masaki Aiba, Sho Sakurai und Kazunari Ninomiya zu der sehr erfolgreichen Boygroup, deren durch gelegentliche aktuelle Hiphop- und andere Einflüsse geprägte J-Pop-Mischung sich nicht nur in Japan großer Beliebtheit erfreut.
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Bereits seit 2001 sind die Mitglieder der von Johnny's Entertainment-Idol Koichi Domoto (Kinki Kids) gegründeten Gruppe KAT-TUN als Backgroundtänzer und -Sänger aktiv. Jedoch entschied sich Johnny's erst fünf Jahre später, die sechs Musiker, aus deren Anfangsbuchstaben sich der Bandname zusammensetzt, als eigenständige Gruppe auftreten zu lassen. So debütierten Kazuya Kamenashi, Jin Akanishi, Junnosuke Taguchi, Koki Tanaka, Tatsuya Ueda und Yuichi Nakamaru im März 2006 mit der No.1-Hitsingle "Real Face" und dem gleichzeitig erschienenen Album "Best Of KAT-TUN" und sind seither eine feste Größe in Japans Popszene.
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Sadie gehören (noch) zu den "echten" Indie-Bands im J-Rock-/Visual-Bereich, die sich noch nicht von der Industrie haben vereinnahmen lassen. Ihr angesagter Stilmix aus heftig-rockigen Soundelementen und teils melodiösen Gesangslinien erinnert an Major-Kollegen wie MUCC, 12012 oder Ayabie und erfreut seit dem Erscheinen ihrer Debütsingle Mitte 2005 und dem zwischenzeitlich schon zwei Mal neu aufgelegten Debütalbum "The trend Killer" vom Mai 2006 die J-Rock-Fans nicht nur im Underground und nicht nur in Japan.
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Sadie gehören (noch) zu den "echten" Indie-Bands im J-Rock-/Visual-Bereich, die sich noch nicht von der Industrie haben vereinnahmen lassen. Ihr angesagter Stilmix aus heftig-rockigen Soundelementen und teils melodiösen Gesangslinien erinnert an Major-Kollegen wie MUCC, 12012 oder Ayabie und erfreut seit dem Erscheinen ihrer Debütsingle Mitte 2005 und dem zwischenzeitlich schon zwei Mal neu aufgelegten Debütalbum "The trend Killer" vom Mai 2006 die J-Rock-Fans nicht nur im Underground und nicht nur in Japan.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.