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Sale!-ayabie- gehörten neben Unsraw, Wizard und KuRt zu den Umsatzbringern des kultigen Underground-Labels SpeedDisk. Seit 2004 ist (bzw. war) die Band mit ihrer melodisch-bunten Mischung aus Visual-Pop-Rock-Songs sehr erfolgreich unterwegs. Nach dem Ausstieg von Gründungsmitglied und Bandleader Ryouhei (der sich seither seinem neuen Projekt MEGAMASSO widmet), später auch Sänger Aoi (der seither einer Solokarriere nachgeht) sowie schließlich auch dem neuen Sänger Yumehito, Bassist Intetsu und Drummer Kenzo, bestand die zwischenzeitlich in AYABIE imbenannte Band zuletzt eigentlich nur noch aus Gitarrist Takehito und Keyboarder Taito, die sich für eventuelle weitere Aktivitäten zunächst mal nach neuem Personal umschauen müssten. Das bislang letzte AYABIE-Konzert fand Ende 2013 in Japan statt.
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Sale!ayabie gehört neben Unsraw, Wizard und KuRt zu den Umsatzbringern des kultigen Underground-Labels SpeedDisk. Seit 2004 sind ayabie mit ihrer melodisch-bunten Mischung aus Visual-Pop-Rock-Songs unterwegs, die zurzeit aktuelle Besetzung besteht aus Sänger Aoi, den Gitarristen Yumehito und Takehito, Bassist Inetsu und Drummer Kenzo.
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Sale!Seit der Gründung von D'espairs Ray im Jahr 1999 gilt die Band als einer der herausragenden J-Rock-Acts. Mit ihrer stimmigen Mischung aus düsteren und aggressiven Rocksongs begeistern Sänger HIZUMI, Gitarrist Karyu, Bassist ZERO und Drummer TSUKASA nicht nur ihre Fans in Japan. Auch in Europa gehören die Vier nach Auftritten u.a. auf dem legendären Wacken-Open-Air zu den gefeierten Stars ihres Genres.
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Sale!Seit der Gründung von D'espairs Ray im Jahr 1999 gilt die Band als einer der herausragenden J-Rock-Acts. Mit ihrer stimmigen Mischung aus düsteren und aggressiven Rocksongs begeistern Sänger HIZUMI, Gitarrist Karyu, Bassist ZERO und Drummer TSUKASA nicht nur ihre Fans in Japan. Auch in Europa gehören die Vier nach Auftritten u.a. auf dem legendären Wacken-Open-Air zu den gefeierten Stars ihres Genres.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Sale!Mit ihrer durchaus gefälligen, mitunter fast schon massenkompatiblen Visual Rock-Variante haben es die erst 2007 gegründeten D=OUT innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich einen beachtlichen Status in der Szene zu erspielen. In Japan zuerst beim Kult-Indie Speed-Disk, seit 2010 dann bei der nicht minder renommierten PS-Company unter Vertrag, erfreuen sich ihre Veröffentlichungen stetig steigender Popularität. Und das nicht nur in Japan, was auch ein erster Trip nach Europa im Jahr 2010 belegt.
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Sale!Seit 2011 waren Sänger yuuka, Gitarrist shitsu, Bassist Kai und Drummer Kira als fi'Ance in Japans Undergroundszene unterwegs. Mit ihrem durchaus szenekompatiblen Visual Rock veröffentlichte die Band eine Reihe von Singles und ein Minialbum, sie löste sich leider bereits 2013 schon wieder auf, bevor sich der große Durchbruch einstellen konnte. Unter Vertrag waren fi'Ance bei Indie Death trap Records im Vertrieb von Speed Disk/XXX.
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Sale!Seit 2011 waren Sänger yuuka, Gitarrist shitsu, Bassist Kai und Drummer Kira als fi'Ance in Japans Undergroundszene unterwegs. Mit ihrem durchaus szenekompatiblen Visual Rock veröffentlichte die Band eine Reihe von Singles und ein Minialbum, sie löste sich leider bereits 2013 schon wieder auf, bevor sich der große Durchbruch einstellen konnte. Unter Vertrag waren fi'Ance bei Indie Death trap Records im Vertrieb von Speed Disk/XXX.
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Sale!Seit 2011 waren Sänger yuuka, Gitarrist shitsu, Bassist Kai und Drummer Kira als fi'Ance in Japans Undergroundszene unterwegs. Mit ihrem durchaus szenekompatiblen Visual Rock veröffentlichte die Band eine Reihe von Singles und ein Minialbum, sie löste sich leider bereits 2013 schon wieder auf, bevor sich der große Durchbruch einstellen konnte. Unter Vertrag waren fi'Ance bei Indie Death trap Records im Vertrieb von Speed Disk/XXX.
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Die optisch wie musikalisch stets recht farbenfroh auftretenden Irokui. finden nach ihrer Auflösung im Jahr 2011 eine würdigen Nachfolger in GLAM GRAMMAR, die von zwei ehemaligen Mitgliedern der Band gegründet wurden. Neben ex-Iroqui.-Gitarrist Shuuta und -Bassist ritsu gehören noch Sänger Ayumu, Gitarrist Ray und Schlagzeuger marsa zum fünfköpfigen Line-Up von Glam Grammar, die bei Kult-Indie SPEED-DISK / XXX-Records unter Vertrag gekommen sind und bereits mit ihren ersten Veröffentlichungen extrem positiv in der Indie-Szene aufgenommen wurden.